Auf dem Foto von links: Allianz Vorstand Jürgen Heinle, Châu Báu Tang-Rupp, Geschäftsführerin Allianz für Kinder in Bayern e.V., Johanna Ruoff, Klaus Stöttner, MdL a.D./Gesellschafter Allianz Teicher & Co. OHG, Prien bei der symbolischen Scheckübergabe an die Stiftungsvorsitzende Johanna Ruoff

Großzügiges Geburtstagsgeschenk: 21.000 Euro für das Internat „Sternstunden-Mattisburg“

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Rosenheim/Prien/München. Der inzwischen ausgeschiedene Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner entschied sich zu seinem 60. Geburtstag im September für eine besondere Geste: Statt persönlicher Geschenke bat er um Spenden für das Therapeutische Internat Sternstunden-Mattisburg am Chiemsee. Das Geburtstagsfest erbrachte eine beachtliche Summe von 16.000 €.

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Bild: Ilse Aigner, Präsidentin des Bayerischen Landtags, mit dem ausscheidenden und dem frisch gewählten Landtagsabgeordneten des Stimmkreises Rosenheim-Ost: Klaus Stöttner und Daniel Artmann, beide CSU.

Nach 20 Jahren Einsatz für die Region Rosenheim: Abschied aus dem Landtag – Nachfolger ist Daniel Artmann, CSU.

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MÜNCHEN/ROSENHEIM. Klaus Stöttner, langjähriger Bayerischer Landtagsabgeordneter der CSU, verabschiedet sich aus der Landtagspolitik nach einer beeindruckenden 20-jährigen Amtszeit. Sein Nachfolger im Stimmkreis Rosenheim-Ost ist Daniel Artmann, derzeitiger 2. Bürgermeister von Rosenheim. Klaus Stöttner hat in seinen zwei Jahrzehnten im Bayerischen Landtag maßgebliche Förderungen für die Region initiiert und zahlreiche wegweisende Projekte auf den Weg gebracht. Als überzeugter Fürsprecher für seine Heimat hat er sich unermüdlich für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt, darunter zahlreiche Verkehrs- und Infrastrukturmaßnahmen.

Anlässlich seiner offiziellen Verabschiedung und der Übergabe seines Amts im Bayerischen Landtag zog Klaus Stöttner Bilanz seiner politischen Arbeit: “Rückblickend bin ich dankbar und demütig, dass es mir gelungen ist, viele wichtige Initiativen zu starten. Mir war es stets ein Anliegen, Mehrheiten für positive Entwicklungen zu gewinnen, Menschen für anstehende Projekte zu begeistern und die richtigen Partner an einen Tisch zu holen.”

Ein bemerkenswertes Erfolgsprojekt ist beispielsweise das von ihm initiierte digitale Gründerzentrum in Rosenheim, “Stellwerk 18”, das heute mit erstklassiger technischer Ausstattung und gezielter Förderung ein ideales Umfeld für Start-ups bietet. Klaus Stöttner legte besonderen Wert auf die Verknüpfung von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft und leistete einen entscheidenden Beitrag zum Ausbau der Hochschule Rosenheim. Unter seiner Führung erlangte die Hochschule internationale Anerkennung und konnte eine Vielzahl neuer Studiengänge einführen. Heute ist die Technische Hochschule mit insgesamt vier Standorten ein zentraler Bildungs- und Wirtschaftsmotor für die Zukunft der Region 18.

Klaus Stöttner engagierte sich ebenfalls als entschiedener Fürsprecher für den Tourismus, als Gründer des Kuratoriums für den Bayerischen Tourismus und als Präsident des Tourismus Oberbayern München e.V. (TOM). Er unterstützte wegweisende Maßnahmen wie die Senkung der Mehrwertsteuer für Seilbahnen und förderte die Modernisierung von Seilbahnen in Oberbayern, wie etwa am Sudelfeld, und die Entwicklung eines nachhaltigen Fremdenverkehrs an Orten wie der Kampenwand und dem Bergsteigerdorf Sachrang.

Zahlreiche soziale Projekte erhielten Unterstützung von Klaus Stöttner, darunter die neue Wendelsteinwerkstätte der Caritas vor den Toren der Stadt Rosenheim. Zuletzt engagierte er sich intensiv für das Chiemseer Verkehrsprojekt “Rosi-Mobil”. Dieses innovative Rufbusprojekt zielt darauf ab, die Mobilität für Menschen jeden Alters zu verbessern und die Attraktivität des ländlichen Raums durch eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur zu steigern.

Klaus Stöttner äußerte sich zu seinem Abschied und seiner Nachfolge wie folgt: “Es war mir eine außerordentliche Ehre und Freude, meine Heimatregion in den letzten zwei Jahrzehnten im Bayerischen Landtag vertreten zu dürfen. Ich bin stolz auf die Errungenschaften, die wir gemeinsam für unsere Region erreichen konnten, und ich bin zuversichtlich, dass Daniel Artmann die Tradition engagierter Politik fortführen wird. Ich wünsche ihm alles Gute und viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe.” Daniel Artmann, der neue Landtagsabgeordnete der CSU, bringt eine umfangreiche politische Erfahrung mit und ist bereit, die Verantwortung für die Region zu übernehmen.

Zur offiziellen Verabschiedung stellte Klaus Stöttner eine gedruckte Bilanz vor, die unter dem Motto „Politik ist messbar“ die erreichten Meilensteine seiner politischen Arbeit dokumentiert.

Förderung für neues Werk der Wendelsteinwerkstätten

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ROSENHEIM. Die bayerische Sozialministerin Ulrike Scharf kam auf die Baustelle nach Rosenheim, um persönlich den Fördermittelbescheid über 6,4 Millionen Euro zu überreichen. Für Einrichtungsleiter Martin Zoßeder ein Grund zur Freude und Anlass allen beteiligten Institutionen und den Vertretern aus der Politik zu danken für ihren Einsatz und ihr Bekenntnis zu den Werkstätten für Menschen mit Behinderung. „Es braucht auch in der Zukunft diese Einrichtungen, weil immer ein Teil der Menschen Rahmenbedingungen benötigen wird, wie sie beispielweise die Wendelstein Werkstätten bieten. Diese Menschen erhalten hier Arbeitsplätze, an denen sie sich wohl fühlen, sich erproben können, sinnvolle Arbeit erleben und sich entwickeln“, erläutert Martin Zoßeder den geladenen Gästen der Veranstaltung.

„Ich bin sehr dankbar, dass unsere Ministerin heute diese positive Nachricht überbringt, denn um ein Haar wäre die Förderung gescheitert. Gemeinsam mit der damaligen Staatsministerin Karolina Trautner konnten wir aber eine Lösung für die Wendelsteinwerkstätten finden“, ergänzt der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner.

Auch Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betont: „Berufliche Inklusion ist der Schlüssel in ein selbstbestimmtes Leben. 120 Menschen mit Behinderung können in der neuen Werkstatt ihre Fähigkeiten voll entfalten. Sie finden Beschäftigung, Anerkennung und soziales Miteinander. 24 Menschen mit schwerer oder mehrfacher Behinderung erhalten in der neuen Förderstätte die Unterstützung, die sie benötigen. Sie können sich weiterentwickeln, an der Gemeinschaft teilhaben und ihre Freizeit gestalten. Die Werkstätte kann auch ein Sprungbrett zum ersten Arbeitsmarkt sein. Mir ist es wichtig, dass alle in Bayern die Chance auf Teilhabe und Selbstbestimmung haben! Bayern ist gemeinsam stark.“

Mit der neuen Betriebsstätte „Am Oberfeld“ verfügen die Wendelstein Werkstätten wieder über vier Standorte.  Die Erweiterung sichert den Menschen mit Behinderung in der Region eine gezielte fachliche Betreuung für die nächsten Jahrzehnte. Voraussichtlicher Bezug wird im Mai 2024 sein.

Bericht und Foto: Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V

Baustart 2025 für geförderten Glasfaser–Ausbau in Prien a. Chiemsee – Gemeinde und Telekom unterzeichnen Breitbandvertrag

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PRIEN. Die Telekom beginnt 2025 mit dem geförderten Glasfaser-Ausbau im Gemeindegebiet des Marktes Prien a. Chiemsee.  Über 300 Haushalte und Betriebe bekommen ab Ende 2026 schnelles Internet. Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Videokonferenzen, Surfen und Streamen gleichzeitig möglich wird. Das maximale Tempo beim Herunterladen beträgt 1 Gbit/s. Beim Hochladen sind es 200 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Auch Betriebe können damit auf die stetig wachsenden digitalen Anforderungen flexibel reagieren.

  • Ab Ende 2026 schnelles Internet
  • Bandbreiten bis 1 Gigabit pro Sekunde (Gbit/s) möglich
  • 209 Adressen mit über 300 Haushalten und Betrieben profitieren

„Bandbreite ist heute so wichtig wie Gas, Wasser und Strom“, so Andreas Friedrich, Erster Bürgermeister des Marktes Prien a. Chiemsee. „Künftig werden im Gemeindegebiet flächendeckend Glasfaseranschlüsse möglich sein. Egal ob für private Anwendungen, im Handel und Handwerk oder bei landwirtschaftlichen Betrieben – Bandbreite wird immer wichtiger! Durch den Ausbau bleibt unsere Gemeinde als Wohn- und Arbeitsplatz weiterhin für alle Generationen attraktiv.“

„Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause und im Betrieb alles stabil laufen. Um WLAN optimal nutzen zu können, sollte die Verkabelung im Haus von Anfang an mitgeplant werden. Bei Bedarf unterstützen wir auch dabei gerne“, sagte Frank Dentgen, Kommunaler Glasfaserberater der Deutschen Telekom.

Da der Ausbau vom Freistaat Bayern gefördert wird, übereichte Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner zum Unterschriftstermin einen symbolischen Scheck über die Fördersumme an den Bürgermeister Andreas Friedrich. „Fast 2 Millionen Euro Förderung für ein Einzelprojekt – das ist eine der größten Fördersummen, die ich in meiner langen Zeit als Landtagsabgeordneter in meinem Stimmkreis vermitteln konnte“, freute sich Klaus Stöttner.

„Der Freistaat Bayern fördert den Breitbandausbau im Markt Prien am Chiemsee mit über 1,9 Millionen Euro“, teilt der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner mit: „Damit schaffen wir nicht nur ein starkes Glasfasernetz, sondern stärken auch den Wirtschaftsstandort und Wohnort Prien.“

Mehr Informationen zum Glasfaser-Hausanschluss erhalten Eigentümerinnen und Eigentümer unter 0800 330 1903 oder im Internet unter www.telekom.de/bauherren

Eröffnung des zweiten Bauabschnittes der Westtangente

Eröffnung des zweiten Bauabschnittes der Westtangente

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ROSENHEIM. Mit dem Spatenstich im Jahr 2012 wurde für Rosenheim ein wegweisendes Projekt ins Leben gerufen, welches zum Ziel hatte, die Verkehrssituation in unserer Region erheblich zu verbessern.

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Verdoppelung der Vereinspauschale 2023

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Über 590.000€ zusätzlich für die Sportförderung in Stadt und Landkreis Rosenheim

Um die Folgen der Energiekrise für bayerische Sport- und Schützenvereine abzufedern, wird aktuell durch die Kreisverwaltungsbehörden die sogenannte verdoppelte Vereinspauschale ausbezahlt. Im November 2022 hatte die bayerische Staatsregierung auf Initiative der CSU-Fraktion die Verdoppelung der Vereinspauschale beschlossen. „Die Sport- und Schützenvereine in Stadt und Landkreis Rosenheim erhalten dadurch 2023 einen Zuschuss in Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Euro“, so Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner.

Klaus Stöttner ergänzt: „Die erneute Verdoppelung der Vereinspauschale ist ein kraftvolles Zeichen in schwierigen Zeiten: Sie ist eine unbürokratische und flächendeckende Fördermaßnahme, damit die Vereine in Bayern die Herausforderungen der Energiekrise meistern können. Rund 42 Millionen Euro stehen damit bayernweit Sport- und Schützenvereinen zur Verfügung“

Insgesamt ist es nach 2020 und 2021 bereits das dritte Mal, dass die Vereinspauschale verdoppelt wird. „Vereine sind das Herzstück unseres sozialen Gefüges und von unschätzbarer Bedeutung für Kinder, Jugendliche und die gesamte Gesellschaft. Es ist unser erklärtes Ziel, dass kein Verein aufgrund zu hoher Energiekosten schließen muss“, stellt Rosenheimer Stimmkreisabgeordnete fest.

Die Zuwendungen an die Sport- und Schützenvereine werden entsprechend der Sportförderrichtlinie des Freistaats Bayern gewährt. Als Berechnungsgrundlage dafür dient die Mitgliederzahl, wobei Kinder, Jugendliche und behinderte Vereinsmitglieder zehnfach gewichtet werden. Zudem wird auch die Anzahl von Trainern und Übungsleiterlizenzen berücksichtigt.

Klaus Stöttners Damenwiesn 2023

Klaus Stöttners Damenwiesn: Starke Frauen in Rosenheim

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ROSENHEIM. Am zweiten Herbstfest-Donnerstag hat der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner zur diesjährigen Damenwiesn in die Fischbraterei Bierbichler eingeladen – ein Netzwerk-Event der besonderen Art. Weiterlesen

Neue Verbandsbusse für den Skiverband Inngau e. V.

Neue Verbandsbusse für den Skiverband Inngau e.V. – Dank Unterstützung der Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling und Klaus Stöttner

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ROSENHEIM. Die Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling unterstützt den Skiverband Inngau mit 25.000 Euro beim Kauf neuer Verbandsbusse.

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Staatsminister Markus Blume zu Gast beim Immling Festival: „Grandiose Leistung der jungen Künstler!“

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ROSENHEIM/HALFING. Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, Markus Blume hat auf Einladung von Intendant Ludwig Baumann und Landtagsabgeordnetem Klaus Stöttner das Immling Festival 2023 besucht.

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Spatenstich für den zweiten Bauabschnitt der Umspannwerksausleitung Vagen nach Irschenberg

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Vagen/Irschenberg. Eine neue, leistungsstarke Umspannwerksausleitung soll die Stromversorgung in der Region rund um Vagen und Irschenberg fit für zukünftige Einspeise- und Bezugsleistungen machen. Weiterlesen