Preisverleihung Kiwanis Gipfelstürmer Award 2023

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Am 13. Juli 2023 fand im Bayerischen Landtag die Verleihung des Kiwanis Gipfelstürmer Awards 2023 statt. Der mit 4.000 Euro Preisgeld dotierte Preis geht an Kinder und Jugendliche in Süd-Ost-Bayern, die sich in ihrer Freizeit für die Allgemeinheit oder andere Menschen einsetzen. Weiterlesen

Klaus Stöttner: CSU erhöht Förderung für Feuerwehrhäuser und Feuerwehrfahrzeuge deutlich – Zusätzlich 23,5 Millionen Euro bereits ab 1. Juli

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München/Rosenheim. „Wir freuen uns, dass die Feuerwehrförderung in Bayern ab dem 1. Juli deutlich erhöht wird. Das ist auch für unsere Feuerwehren in Stadt und Landkreis Rosenheim eine sehr gute Nachricht, denen die starken Preissteigerungen bei Fahrzeugen sowie beim Bau ihrer Feuerwehrhäuser zu schaffen machen“, geben der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner und 2. Bürgermeister Daniel Artmann bekannt.

 

Förderung für Feuerwehrfahrzeuge und -geräte wird um 30 Prozent erhöht

 

Die Förderung für die Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen und -geräten werde auf Initiative der CSU-Landtagsfraktion um rund 30 Prozent erhöht, erläuterte Klaus Stöttner: „Das bedeutet eine zusätzliche Unterstützung für unsere Freiwilligen Feuerwehren in Höhe von 12 Millionen Euro pro Jahr.“

 

Stöttner und Artmann: „Starkes Signal für Wertschätzung des Ehrenamts“

 

Auch die Förderung für den Bau von Feuerwehrhäusern werde verdoppelt, so Klaus Stöttner und Daniel Artmann weiter: „Dafür stehen zusätzlich 11,5 Millionen Euro bereit. So kann beispielsweise eine Gemeinde für den Neubau eines Feuerwehrhauses mit drei Stellplätzen künftig 391.600 Euro statt bisher 195.800 Euro erhalten. Damit unterstützen wir unsere Gemeinden und ihre Feuerwehren spürbar“.

 

Schutz der Bürgerinnen und Bürger hat höchste Priorität

 

Die deutliche Erhöhung der Fördermittel sei zwingend notwendig, um auch in Zukunft bestmögliche Rahmenbedingungen für die Feuerwehrleute zu schaffen und damit den Schutz aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, betonten der CSU- Landtagsabgeordnete und Rosenheims 2. Bürgermeister: „Das ist auch ein starkes Signal unserer Wertschätzung für das Ehrenamt. Wir stellen sicher, dass unsere ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute auch künftig professionell ausgestattet sind und beste Bedingungen für ihren Einsatz haben. Mit den zusätzlichen 23,5 Millionen Euro pro Jahr stärken wir sie für immer komplexer werdende Einsatzlagen.“

Juristenempfang: KI wird den Rechtsmarkt grundlegend ändern

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Rosenheim – Am 29.06.2023 fand in Rosenheim ein hochkarätiger Juristenempfang statt, bei dem sich namhafte Vertreterinnen und Vertreter Rechtswissenschaftlicher Berufe der Juristenbranche mit dem bayerischen Staatsminister für Justiz, Georg Eisenreich, austauschten. Im Fokus der Veranstaltung standen die Themen künstliche Intelligenz in der Justiz sowie die Einführung der elektronischen Akten.

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Königliche Entscheidung: Bürgerentscheid stimmt Bewerbung von Schloss Neuschwanstein zum UNESCO-Weltkulturerbe zu.

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Bereits seit 2015 stehen die bayerischen Königsschlösser Ludwigs II. (reg. 1864-1886) auf der Vorschlagsliste zur Ernennung als UNESCO-Weltkulturerbe. Am gestrigen Sonntag sprachen sich bei einem Bürgerentscheid in Schwangau 56% der Anwesenden dazu aus, die Königsschlösser Neuschwanstein, Linderhof und Herrenchiemsee für die serielle Bewerbung zum UNESCO-Weltkulturerbe einzureichen. Bis Anfang 2024 kann diese gestellt werden. Die Entscheidung wird für Mitte 2025 erwartet.

Klaus Stöttner, Präsident Tourismus Oberbayern München (TOM) e.V., hatte den Antrag bereits am 21. Februar 2007 als junger Abgeordneter eingereicht und ist sehr erfreut. „Mit dem Titel hat Bayern die Chance, eine noch stärkere Bedeutung im Deutschlandtourismus einzunehmen. International prägen die Königsschlösser schon jetzt das Bild von Deutschland im Ausland. Das offizielle Siegel der UNESCO dazu, würde für uns die Möglichkeit bedeuten, besonders kulturinteressierte Gäste am Chiemsee zu empfangen.“ Und weiter: „Auch wenn wir bereits in Stoßzeiten hohe Gästezuläufe haben, ist es jetzt umso mehr unsere Aufgabe, die Besucherströme zu lenken, Verkehrswege so zu gestalten, dass Einheimische und Gäste entlastet werden und das Erlebnis des königlichen Erbes im Vordergrund stehen kann. UNESCO-Weltkulturerbestätten setzen auf Qualität statt auf Quantität.“

Die Schloss- und Gartenanlage Herrenchiemsee ist auf der Herreninsel situiert, der größten von drei Inseln nahe dem westlichen Ufer des Chiemsees im Chiemgau.

Ein wichtiges Kriterium, um überhaupt in die engere Wahl seitens UNESCO zu kommen, ist der Nachweis des außergewöhnlich universellen Wertes, den die Stätte für die ganze Menschheitsgeschichte hat. Die Königsschlösser Neuschwanstein, Linderhof und das Neue Schloss Herrenchiemsee sind untrennbar mit der Person König Ludwig II., seiner Intention und Arbeitsweise verbunden. Er war Bauherr, Schöpfer und Ideengeber zugleich, so dass die Kulturgeschichte dieser Epoche in außergewöhnlicher Weise nachgespürt werden kann.

Darüber hinaus steht ein nachhaltiges Management als Grundlage ganz oben auf der Liste der Entscheidungsträger.

„Tourismus wird immer mehr zur Managementaufgabe, dazu gehört auch ein international bekanntes Ausflugsziel wie es Herrenchiemsee ist“ erläutert Oswald Pehel, Geschäftsführer des TOM. „Es ist jetzt mit diesem positiven Signal aus Schwangau umso mehr unsere Aufgabe, ein nachhaltiges Besuchermanagement in der Region noch weiter zu verbessern und langfristig auszurichten. Das bedeutet die Absicherung von Attraktivität und Wertschöpfung, aber auch den Erhalt der Tourismusakzeptanz.“

In Deutschland gibt es derzeit 51 Welterbestätten, darunter drei Natur- sowie 48 Kulturstätten. Allein im Freistaat sind zehn Welterbestätten der UNSECO beheimatet – und mit etwas Glück sind es 2025 mindestens drei weitere.

Bild: Besuchergruppe im Schloss Herrenchiemsee

 

Blaulichtempfang: Rosenheim als sicherste Region in Bayern

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Bayerischer Innenminister Joachim Herrmann dankt den haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften beim Blaulichtempfang der CSU-Kreisverbände

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“Malerischer Streifzug durch New York” bei der CSU Rosenheim

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Knapp 100 Gäste folgten der Einladung des Landtagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden für Rosenheim Land, Klaus Stöttner und der Künstlerin Annette Werndl zur Vernissage in die Räumlichkeiten der CSU Rosenheim.
Unter dem Motto „Wirtschaft, Wissenschaft und Politik trifft Kunst“ hat Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner Räume der CSU-Geschäftsstelle für die Ausstellung geöffnet: „Die Wände in unseren hellen Räumen sind hoch, weiß und leer – ideal für eine Kunstausstellung“, so der Landtagsabgeordnete Stöttner bei der Begrüßung, „ich freue mich sehr, dass Annette Werndl diese Herausforderung angenommen hat und nun für die kommenden Monate Farbe in unsere Räume und den politischen Alltag bringt.“
„Mit Farbe kann man genau so einen Raum bauen wie mit Perspektive“ – dieses Zitat des „Farbpapstes“ Jerry Zeniuk, bei dem Annette Werndl die Meisterklasse besucht hat, prägt die Werke der Farbvirtuosin, welche für Ihre abstrakten und expressiven Werke international bekannt ist und unter anderem bereits in New York und Venedig ausgestellt hat.
„Und hier findet man die Gemeinsamkeit zwischen Kunst, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“, ergänzt der CSU-Kreisvorsitzende, „denn wir möchten alle Räume schaffen und gestalten, seien es unsere Lebensräume, technologische Räume oder ökonomische Räume.“

In der Ausstellung in der Rosenheimer Klepperstraße zeigt Annette Werndl bis Mitte August Impressionen aus Ihrem Aufenthalt in New York, unter anderem von der Fifth Avenue oder der Brooklyn Bridge. Geöffnet sind die Räumlichkeiten (CSU-Geschäftsstelle in der Klepperstraße 19 in Rosenheim) montags bis donnerstags von 9 Uhr bis 17 Uhr sowie Freitag
von 9 Uhr bis 15 Uhr.

Lions Club im Bayerischen Landtag

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Klaus Stöttner lud, anlässlich seines letzten Jahrs im Bayerischen Landtag, den Lions Club nach München ein. Der Landtagsabgeordnete führte die Mitglieder durch den Landtag und blickte gemeinsam auf 20 Jahre im Landtag zurück.

Klaus Stöttner und seine Gäste wurden auf der Landtagsfahrt vom rfo begleitet. Unter folgendem Link finden Sie ein paar Eindrücke des Besuchs im Bayerischen Landtag:

https://www.rfo.de/mediathek/145855/

2003: Der damalige Europa-Minister Dr. Markus Söder lud die Priener und Atzinger Trachtler zum händischen Aufstellen des Maibaumes ein

2008 und 2023 Maibaumaufstellen in Brüssel – „Bin stolz auf das Ehrenamt“

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Als vor 15 Jahren erstmals in der Bayerischen Vertretung in Brüssel der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner dabei war als ein Maibaum im einladenden Innenhof aufgestellt wurde, dann hatte das eine interessante Vorgeschichte. Der damalige Europa-Minister Dr. Markus Söder lud die Priener und Atzinger Trachtler zum händischen Aufstellen des Maibaumes ein, weil es ihnen gelungen war, den von Antenne Bayern in Prien „gestohlenen“ Maibaum aus Unterföhring „zurückzuerobern“.

„Heuer war Vieles ähnlich und gleich und doch ganz anders“ – so der Landtagsabgeordnete, der auch beim zweiten Aufstellen eines Maibaumes aus der Region Chiemsee-Alpenland persönlich vor Ort war, dazu sagte er: „Es hat mich schon ein Stück stolz gemacht, dass die Samerberger mit dem Trachtenverein von Grainbach nicht nur den Baum spendeten, ihn auch herrichteten und bewachten, sondern dass sie zusammen mit den Musikanten und Alphornspielern auch bereit waren, einen Empfang für rund 400 geladene Gäste mit echtem bayerischem Brauchtum zu gestalten. Als Dank für die Busfahrt verzichteten die Samerberger auf eine Gage“. Dazu passten die Aussagen von Vorständin Ramona Sattlberger und von Benedikt Paul als Leiter des Samerberger Blasmusik-Sextetts, sie sagten: „Es war uns eine Ehre und Freude, schon die gemeinsamen Vorbereitungen waren gerade nach den Einschränkungen der letzten Jahre eine Wohltat“. Klaus Stöttner, Präsident des Tourismusverbandes Oberbayern-München fügte bei der abschließenden Betrachtung noch einen weiteren Gedanken hinzu. „Die vielen in Brüssel anwesenden Medien und die vielfach mitgenommenen Werbeprospekte waren und sind eine riesige Werbung für Bayern, den Chiemsee und den Samerberg und das als kostenloser Nebeneffekt für die Tourismusanbieter“. Einen zusätzlichen Effekt nahm Klaus Stöttner noch für die bayerische Brauchtumspflege mit nach Hause als er resümierte und dankte mit den Worten: „Mit den Landesvorsitzenden des Bayerischen Trachtenverbandes Günter Frey und mit Sebastian Friesinger vom Bayernbund, mit Gauvorstand Michael Hauser vom Gauverband I sowie mit dem Trachtenverein Hochries-Samerberg waren wir bestens vertreten und auch sie konnten im Rahmen des Maibaumfestes mit vielen geladenen Gästen Kontakte knüpfen. Da kann ich nur sagen: Ehre, wem Ehre gebührt!“. Dankbar zeigte sich der Abgeordnete auch dafür, dass den gelungenen Transport des Maibaumes das Technische Hilfswerk übernahm.

 

Fotos und Text: Anton Hötzelsperger

Kommunaler Schul-Hochbau: Über 15 Millionen Euro Förderungen für den Stimmkreis Rosenheim

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Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner: „Wichtige Unterstützung für die Bildungslandschaft unserer Region!“

„Es freut mich, dass Stadt und Landkreis Rosenheim insgesamt über 15,1 Millionen Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen erhalten“, sagt der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner. „Der Freistaat Bayern bleibt verlässlicher Partner seiner Gemeinden und Landkreise – gerade mit Blick auf den Bau und Erhalt unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“, so Stöttner.

„Bildung bleibt die wichtigste Investition in die Zukunft unserer Kinder. Mit dieser kräftigen Erhöhung der Zuschüsse wird der Freistaat seiner Verantwortung gerecht, eine ausgewogene Infrastruktur in allen Landesteilen Bayerns zu erhalten. Besonders freut mich, dass neben den Kindertageseinrichtungen alle Schularten gefördert werden – von der Grund- und Mittelschule in Bad Aibling, über die Real- und Berufsschule in Wasserburg bis zum Karolinengymnasium in Rosenheim“, erklärt Klaus Stöttner.

Gefördert werden vor allem der Bau und die Sanierung von Schulen, schulischen Sportanlagen und Kindertageseinrichtungen.  Mit den verfügbaren Mitteln kann der für dieses Jahr gemeldete Bedarf nahezu vollständig gedeckt werden. Die Zuweisungen hat das Bayerische Finanzministerium jüngst bekanntgegeben.

„Die erheblichen Mittel für den kommunalen Hochbau sind ein fester Bestandteil der kommunalfreundlichen Landespolitik der CSU und des bayerischen Haushalts“, erläutert der Stimmkreisabgeordnete Klaus Stöttner, „so erhalten die Bezirke, Landkreise, Städte und Gemeinden in diesem Jahr eine Rekordsumme von 11,16 Milliarden Euro aus dem kommunalen Finanzausgleich.“

Die höchste Förderung im Stimmkreis erhält die Stadt Bad Aibling für den Ersatzneubau der Grund- und Mittelschule St. Georg mit über 3,13 Millionen Euro, gefolgt von 2,56 Millionen Euro für den Neubau der Grund- und Mittelschule in Rott am Inn sowie knapp 960.000 Euro für die Generalsanierung des Karolinen-Gymnasiums in Rosenheim. Insgesamt werden im Stimmkreis 39 kommunale Bauprojekte in 22 Kommunen unterstützt.

Klaus Stöttner als CSU-Kreisvorsitzender bestätigt – CSU-Kreisverband zieht motiviert in den Wahlkampf 2023

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Bei der der Delegiertenversammlung des CSU-Kreisverbands Rosenheim-Land wurde der bisherige Kreisvorsitzende, Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner mit 94 % im Amt bestätigt. Als stellvertretende Kreisvorsitzende wurden Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig aus Kolbermoor, Landtagskandidat und Bezirksrat Sebastian Friesinger aus Albaching, Bad Endorfs Bürgermeister Alois Loferer, sowie Bezirkstagskandidat und Kreisrat Matthias Eggerl aus Rott wiedergewählt.

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