Forum Wood BioEconomy an der TH Rosenheim zeigt Perspektiven der holzbasierten Bioökonomie auf

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Rosenheim, 17. Februar 2023 – Beim 1. internationalen Wood BioEconomy-Forum standen der Status Quo und die Perspektiven der holzbasierten Bioökonomie im Mittelpunkt. An zwei Tagen tauschten sich etwa 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Technischen Hochschule Rosenheim dazu aus. Veranstalter war das Forum Holzbau, ein Zusammenschluss von sechs Hochschulen und Universitäten mit Sitz in Biel (Schweiz). Zum Auftakt der Tagung sprach Bayerns Forstministerin Michaela Kaniber.

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Klaus Stöttner im Landtag: Bayern wird Kommunen beim Ausbau von Infrastruktur und ÖPNV noch besser unterstützen

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Der CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner hat in seiner Plenarrede zur Änderung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes darauf hingewiesen, dass der Freistaat die bayerischen Kommunen auch in Zukunft massiv unterstützt: „Der Kommunale Finanzausgleich erreicht mit über 11,3 Milliarden Euro ein neues Rekordniveau: Das zeigt, dass der Freistaat zu seinen Kommunen steht – gerade in schwierigen Zeiten.“

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Junge Reihe im Landtag – Die Jugend im Austausch über das Engagement für unsere Demokratie

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MÜNCHEN.    Schüler aus fünf verschiedenen Schulen in Bayern haben mit Abgeordneten des Bayerischen Landtags, Ex-Fußballnationalspieler Thomas Hitzlsperger und weiteren Referentinnen und Referenten über Heimatliebe, Engagement für die Demokratie, konstruktiven Patriotismus und Nationalismus diskutiert. „Die Jugendlichen sind die Zukunft unserer Demokratie“, so der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner.

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Prinzenpaar bei Präsidentin – Rosenheimer Prinzenpaar zu Gast im Landtag

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München/Rosenheim. Carina I. und Philip I. folgten der Einladung der Landtagspräsidentin Ilse Aigner und des Rosenheimer Stimmkreisabgeordneten Klaus Stöttner und beschwingten mit Ihrem Prinzenwalzer den Bayerischen Landtag.

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Bürgerpreis 2023

Aufruf zur Bewerbung für Bürgerpreis des Landtags zum Thema „Psychische Gesundheit“.

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Der CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner ruft alle Initiativen, die sich in Stadt und Landkreis Rosenheim ehrenamtlich für die psychische Gesundheit einsetzen, dazu auf, sich jetzt für den Bürgerpreis des Bayerischen Landtags zu bewerben. 2023 lautet das Leitthema „Lichtblickmacher – Ehrenamtliches Engagement für die psychische Gesundheit“. Mit dem mit insgesamt 50.000 Euro dotierten Preis sollen Initiativen und Projekte ausgezeichnet werden, die Betroffenen dabei helfen, mit ihrer Krankheit umzugehen und den Alltag zu bewältigen. „Ich freue mich, wenn sich auch Initiativen aus unserer Heimat bewerben, die Erkrankten wichtige Unterstützung geben und so auch helfen, psychische Krankheiten zu enttabuisieren“, so Klaus Stöttner.

„Alltagsstress und hohe berufliche Anforderungen sowie die Einschränkungen während der Corona-Pandemie haben leider zu einer Zunahme psychischer Belastungen geführt – von Depressionen über Angst- und Verhaltensstörungen bis hin zu Sucht- oder Demenzerkrankungen“, stellt der Landtagsabgeordnete fest. „Deshalb ist das ehrenamtliche Engagement für Prävention und das Wohl von Menschen mit psychischen Erkrankungen wichtiger denn je. Dieses wollen wir mit dem Bürgerpreis 2023 ausdrücklich honorieren“.

Bewerbungen bis 5. März 2023
Die Preisträgerinnen und Preisträger werden von einem Beirat unter dem Vorsitz von Landtagspräsidentin Ilse Aigner ausgewählt. Die Bewerbungsfrist läuft bis 5. März 2023. Alle Informationen auf der Internetseite des Landtags unter www.buergerpreis-bayern.de.

Besuch in inklusiver Wohngemeinschaft mit Unterstützungsbedarf in Rosenheim

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Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner besuchte am 12.01.2023 die inklusive Wohngemeinschaft der Paula Schamberger Stiftung (Samerberg) und des Katholischen Jugendsozialwerks (KJSW) in Rosenheim. In der Wohngemeinschaft leben seit kurzem Studierende und Menschen mit Handicap zusammen und gestalten gemeinsam den Alltag. In seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Kuratoriums der Technischen Hochschule war Klaus Stöttner einer der entscheidenden Unterstützer des Projekts. Gemeinsam mit dem Präsidenten der TH, Prof. Heinrich Köster setzte er sich für die Förderung der inklusiven Wohngemeinschaft ein.

„Es freut mich sehr, dass wir in Rosenheim das erste inklusive Studierendenwohnheim verwirklichen konnten. Hier ist ein einzigartiger Ort der Gemeinschaft entstanden, der vor Zusammenhalt und Lebensfreude nur so strotzt“, so der Rosenheimer Landtagsabgeordnete. Bei einem kurzen Rundgang durch das Haus überzeugte er sich von der gelungenen Bauweise und Ausstattung. Er zeigte sich beeindruckt von der sehr guten Stimmung unter den Bewohner*innen und der gemeinsamen Gestaltung der Wohngemeinschaft, die zum Beispiel eine App zur Planung der Hausreinigung nutzt, auf die alle Bewohner*innen mit und ohne Beeinträchtigung zurückgreifen können.

„Dieses Projekt ist ein hervorragendes Beispiel für kluges Wohnen von Menschen mit Handicap und Studierenden und besonders für Stiftungen und Investoren nachahmenswert“ sagte Stöttner und machte damit Mut für die Errichtung weiterer Wohngemeinschaften dieser Art.

Förderung der inklusiven Kletterhalle in Bad Aibling durch den Freistaat.

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In Bad Aibling wurde am 23. Dezember die deutschlandweit erste Kletterhalle für Inklusion eröffnet. „Der Freistaat Bayern fördert das Projekt „Basislager“ des Stützpunkts Inntal e.V. mit einer Finanzierung über 311.000 Euro“ gibt der CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner bekannt.

Freistaat Bayern fördert die Kletterhalle als Modellprojekt für die Inklusion.

„Hier werden in Zukunft Menschen zusammen klettern und füreinander Verantwortung übernehmen. Deswegen freut es mich, dass der Freistaat dieses bisher einzigartige Projekt fördert“, erläutert Klaus Stöttner. Der Bad Aiblinger Bürgermeister Stephan Schlier lobt die Vorbildfunktion des Projekts: „Die inklusive Kletterhalle wird zeigen, dass Sport die Menschen zusammenbringt, egal ob mit oder ohne Behinderung. Ich freue mich, dass das Basislager nun eröffnet werden konnte“, so Schlier, der anlässlich der Eröffnung bereits selbst die erste Kletterwand getestet und erklommen hat.

Die Kletterhalle wurde durch die DAV Sektion Stützpunkt Inntal e.V. realisiert. Seit Gründung 2015 setzt sich der Verein für ein selbstverständliches, inklusives Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung in Freizeit und Arbeit ein, insbesondere beim gemeinsamen Klettern. Nach Fertigstellung der Kletterhalle stehen 1.700 m² Kletterwand bereit, und zwar in einer 17 Meter hohen Haupthalle sowie in einer Übungshalle mit einer Höhe von 10 Meter. Auch einen Bewirtungsbereich wird es geben. Die Energiegewinnung für die Kletterhalle erfolgt nachhaltig über Bauteilaktivierung – eine Solaranlage mit Wasserspeicher und einer zusätzlichen Luftwärmepumpe.

Das Projekt erhielt bereits den Bayerischen Innovationspreis Ehrenamt. Im Hinblick auf die modellhafte Bedeutung des Konzepts als bundesweit erste Inklusionskletterhalle bewilligte der Freistaat Bayern eine Förderung von 257.000 Euro über die Bayerische Landesstiftung sowie weitere 54.000 Euro Zuschuss für die Nachfinanzierung.

Pressebeitrag aus der Bayerischen Staatszeitung: Der Plenarsaalretter

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Aus der Bayerischen Staatszeitung, 09.12.2022 Im Porträt: Der CSU-Abgeordnete Klaus Stöttner Der Plenarsaal-Retter (bayerische-staatszeitung.de) Klaus Stöttner ist ein umtriebiger Mensch. Wer auf der Homepage des Rosenheimer CSU-Abgeordneten die Rubrik „Meilensteine“ anklickt und sich weiter hinten durch die Liste seiner Ehrenämter scrollt, bekommt den Eindruck, ohne den Stöttner geht zwischen Chiemsee und Kiefersfelden gar nichts. Im […]

114 Millionen Euro Schlüsselzuweisungen als Unterstützung für Rosenheims Kommunen

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Rosenheim. Die Region Rosenheim erhält im kommenden Jahr Schlüsselzuweisungen von 114 Millionen Euro, 14 Millionen mehr als 2022. Der Landkreis wird mit über 46 Millionen Euro (Vorjahr: 40 Mio.) unterstützt, die Gemeinden erhalten 37 Millionen Euro (Vorjahr: 33 Mio.). Die Stadt Rosenheim erhält gesondert knapp 31 Millionen Euro (2022: 26 Mio). „Auch in Zeiten der […]

Besichtigung der Baustelle Brenner-Nordzulauf

Brenner-Nordzulauf: CSU-Dringlichkeitsantrag im Landtag

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Die CSU-Landtagsfraktion bringt heute einen Dringlichkeitsantrag zum Brenner-Nordzulauf im Plenum ein. Die bayerische Staatsregierung wird aufgefordert, sich im Bund weiter für die Interessen im Landkreis Rosenheim einzusetzen. „Wir kämpfen weiter für die Region“, so Klaus Stöttner.

 

Rosenheim/München – Per Dringlichkeitsantrag setzt sich die CSU-Landtagsfraktion weiter für die Prüfung und den Bau unterirdischer Lösungen für den Brenner-Nordzulauf ein. „Wir müssen die für die Region verträglichste Lösung für dieses Mammutprojekt finden. Dafür muss sich der Freistaat weiterhin auf Bundesebene einsetzen“, so Klaus Stöttner, Rosenheimer Landtagsabgeordneter und Mitverfasser des Antrags, den die Fraktion heute in die Plenarsitzung einbringen wird.

 

„Besonders die unterirdische Querung des Inns nördlich von Rosenheim und die Verschiebung der Verknüpfungsstelle bei Ostermünchen in Richtung Norden muss noch einmal geprüft werden. Auch die unterirdische Verknüpfungsstelle im Inntal darf nicht unter den Tisch fallen. Es müssen so viele Streckenabschnitte wie möglich unterirdisch verlaufen. Nur so können wir die bestmögliche Lösung für Mensch und Natur erhalten. Daher muss sich die Staatsregierung beim Bund verstärkt für diese Punkte einsetzen, denn bisher haben die Forderungen aus der Region in Berlin kaum Gehör gefunden“, erläutert Klaus Stöttner den Schritt der CSU-Landtagsfraktion.

 

Gemeinsam mit der Landtagspräsidentin und Miesbacher Stimmkreisabgeordneten Ilse Aigner sowie dem Ebersberger Landtagsabgeordneten Thomas Huber hat Klaus Stöttner den Antrag initiiert. „Damit treten wir mit unseren Nachbarlandkreisen geschlossen für einen verträglichen Ausbau des Brenner-Nordzulauf auf“, so Klaus Stöttner.

 

Neben unterirdischen Trassenlösungen für die Region Rosenheim fordert die CSU-Fraktion außerdem die Prüfung der bestandsnahen Trasse „Türkis“ im Streckenabschnitt zwischen Grafing und Ostermünchen, denn „es müssen die für Mensch und Umwelt bestmöglichen Lösungen gefunden werden, die auch vor Ort akzeptiert werden“, so Ebersbergs Landtagsabgeordneter Thomas Huber.

 

Die bayerische Staatsregierung soll sich weiter für die Rosenheimer und Ebersberger Belange einsetzen. Der Bund wiederum soll als Auftraggeber des Projektes diese Ziele gegenüber der DB Netz AG bei der weiteren Planung durchsetzen.